28. Januar 2013

Neues an der Ogatafront

Thema
Bildquelle: Dieter Schütz/pixelio.de
Die neuen Zahlen liegen zwar noch nicht auf dem Tisch , absehbar ist allerdings , dass etliche Eltern deren Kinder in der Katholischen Grundschule angemeldet werden sollten, wieder einen Rückzieher machen , weil es keinen Ogataplatz gibt.
Die Kinder kommen aus den Kindergarteneinrichtungen und sind dort bis zu 45 Stunden in der Woche betreut worden. Dies ist mittlerweile der größte Teil der gebuchten Betreuungszeiten. Eltern werden berufstätig im Glauben an eine anschließende verlässliche Unterbringung ihrer Kinder in der Schule.
Not macht sich in den Familien breit , wenn dies beim Übergang in den Schulalltag nicht mehr gewährleistet ist.

Unser Standpunkt
Eltern brauchen eine verlässliche Betreuung nach der Schule für ihre Kinder.
Der beste Weg muss gefunden werden , um Betreuung und Bildung miteinander zu kombinieren.
Die Mindestanforderungen sind ausreichende Räume für die Kinder und die Einnahme einer  Mittagsmahlzeit in überschaubaren Gruppen.
Zur Zeit sind freitags an der Grundschule am Neandertal über 100 Kinder in drei Schichten zum Mittagstisch abzufertigen.Das ist ein unhaltbarer Zustand. Hier wollen wir etwas ändern.

1 Kommentar:

  1. Ihr habt mal wieder nur die Kleinen im Blick was für die Jugend und die jungen Erwachsenen möchte die Cdu nicht mehr bzw. garnicht mehr anbieten oder?

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